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Jasmin Ramadan

*1974, Hamburg

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Kurzbiografie

Die Tochter eines Ägypters und einer Deutschen legte am Hamburger Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium das Abitur ab und studierte an der Universität Hamburg bis 2004 Germanistik und Philosophie. Bereits während ihres Studiums wurde sie im Jahr 2000 freie Mitarbeiterin des Norddeutschen Rundfunks. Veröffentlichungen (Auswahl) • 2009 Roman: Soul Kitchen. Blumenbar Verlag. Dieser Roman war das Prequel zum gleichnamigen Film von Fatih Akin • 2009 Kurzgeschichte: Der unhöfliche Selbstmörder. Literatur Quickie Verlag • 2011 Kurzgeschichte: Knötchen im Kopf im: Manifest der Vielen, Deutschland erfindet sich neu. Anthologie, Blumenbar Verlag • 2012 Roman: Das Schwein unter den Fischen. Tropen Verlag 2013 Kurzgeschichte: Murks. Literatur Quicke Verlag • 2014 Roman: Kapitalismus und Hautkrankheiten. Tropen Verlag • 2016 Roman: Hotel Jasmin. Tropen Verlag Auszeichnungen und Preise (Auswahl) • 2006 Förderpreis für Literatur der Stadt Hamburg für den Anfang des Romans: Das Schwein unter den Fischen • 2013 Stipendium und fünfwöchiger Aufenthalt am Goethe Institut in Brasilien als Stadtschreiberin in Porto Alegre und Rio de Janeiro • Seit 2018 Kolumnistin der Taz 2020 Teilnahme am Bachmannpreis auf Einladung von Philipp Tingler.

Angebote

https://taz.de/Jasmin-Ramadan/!a42573/ Die Kolumne "Einfach gesagt" ist in der literarischen Form des Dialogs geschrieben und erscheint alle zwei Wochen in der Taz. Alle Kolumnen sind online abrufbar.

Werke

Titel Verlag Erschienen
Soul Kitchen Blumenbar/Dumont 2010
Der unhöfliche Selbstmörder Literatur-Quickie 2010
Knötchen im Kopf, Text in der Anthologie Manifest der Vielen Blumenbar 2011
Das Schwein unter den Fischen Tropen/Dumont 2012
Hotel Jasmin Tropen 2016