Kurzbiografie
Nils Mohl lebt mit der Famile in seiner Heimatstadt Hamburg, Stadtteil Jenfeld. Ein Sohn, zwei Töchter. Nach dem Studium arbeitete er im Baugewerbe, im Einzelhandel, in der Logistikbranche, unterrichtete als Dozent u. a. an der Uni Hamburg und ist derzeit Angestellter in der Reklamewirtschaft. Er besitzt einen Campingwagen auf der Nordseeinsel Amrum. Sein Debütroman "Kasse 53" erzählt vom Alltag eines Kaufhauskassierers. Es folgte "Ich wäre tendenziell für ein Happy End", eine Sammlung von Kurzgeschichten. Für "Es war einmal Indianerland", dem Auftakt einer Romantrilogie über das Erwachsenwerden, wurde Nils Mohl u. a. mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis und mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Sabine Ludwig urteilte: "Lesen Sie dieses Buch, genießen Sie es, es ist anders, es ist besonders, es ist einfach grandios."
Angebote
Lesung, Textgespräche, Diskussionsrunde, Sitzdisco, Schreibwerkstatt, Workshop Kurzgeschichte, Workshop Rezension
Werke
Titel | Verlag | Erschienen |
---|---|---|
Kasse 53 | Achilla | 2008 |
Ich wäre tendenziell für ein Happy End | Plöttner | 2009 |
Es war einmal Indianerland | Rowohlt | 2011 |
Stadtrandritter | Rowohlt | 2013 |