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Gisela Moes

*1935, Berlin

Klassenstufen

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Website: http://www.giselamoes.de


Kurzbiografie

Gisela Moes hat schon immer geschrieben. In der Schule brachte sie mit ihren Erlebnisberichten die Lehrer zum Lachen. Sie schrieb als Volontärin, später als Redakteurin im Feuilleton der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Viele Jahre arbeitete sie freiberuflich für Film und Fernsehproduktionen in Hamburg, wurde Theaterleiterin (Klecks-Theater) und schrieb Theaterstücke (Muttermord, Die Rache des Sekretärs). Im Mai 2010 ist ihr Buch mit 23 gruselig-melancholischen Nachtgeschichten "Der Taktstock war vergiftet" bei Shaker Media erschienen. Im Juni 2011 folgt jetzt "Wir armen Teufel" - in ihren Kindheits- und Jugenderinnerungen beschreibt die Autorin dramatisch die Auswirkungen von Krieg und Vertreibung auf das Leben harmloser Menschen.

Angebote

Gisela Moes schreibt, rezitiert, inszeniert, komponiert und singt. Ihre Geschichten gehen ihr selbst nah, das Publikum merkt es und ist beeindruckt. Zwei unterschiedliche Lesungen sind möglich: "Wir armen Teufel": Buchautorin Gisela Moes liest über das Leben in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit und bietet anschliessend ein Gespräch mit den Schülern an. Eine Ergänzung zum Geschichtsunterricht. Gisela Moes ist Zeitzeugin und Kriegskind, sie berichtet über Bombennächte in Berlin, über Vertreibung mit vorgehaltener Maschinenpistole. Zu Fuss durchs Land mit der Oma auf dem Handkarren. Hungern und Hamstern und Durchhalten nach 1945 in Schleswig-Holstein. "Der Taktstock war vergiftet": Dreiundzwanzig gruselig-melancholische Nachtgeschichten Gisela Moes in klassischer Tradition! Die Autorin liest aus ihrem Buch, die Schüler versuchen, den Ereignissen psychologisch auf den Grund zu gehen.

Werke

Titel Verlag Erschienen
Der Taktstock war vergiftet Shaker media 2009
Wir armen Teufel Shaker media 2011